Am Amtsgericht Detmold geht es Ende der Woche um Falschgeld. Die zwei Angeklagten sollen sich etwa 170 Blüten unter anderem zum Begleichen von Schulden besorgt haben. Laut Anklage handelte es sich um gefälschte 20- und 50-Euro-Banknoten: Die beiden Angeklagten sollen diese bei einem Mann gekauft haben, gegen den die Justiz separat vorgeht. Der Kaufpreis hat nach Angaben der Staatsanwaltschaft zwischen 10 und 20 echten Euro pro Schein gelegen. Die Angeklagten aus Bad Salzuflen und Bad Oeynhausen sollen in fünf Fällen Schulden mit dem Falschgeld bezahlt und gehofft haben, dass sie damit durchkommen. Die Männer sind vorbestraft und haben die Vorwürfe teilweise schon zugegeben.