Der Kreis Lippe könnte bei der Förderung sozialer Dienste jährlich 45.000 Euro sparen. So sieht es zumindest eine Unternehmensberatung, die die Förderung des Kreises unter die Lupe genommen hat.
Eine Million Euro gibt der Kreis jährlich unter anderem für die Drogen- und Suchtberatung sowie die Schwangerschaftskonfliktberatung aus. Nach dem Gutachten verwendeten die geförderten Träger das Geld unterschiedlich. Die Unternehmensberatung empfiehlt dem Kreis, unter anderem Zielvereinbarungen zu schließen und ein einheitliches Berichtswesen einzuführen. Eine Vergleichbarkeit müsse hergestellt werden. Das Gutachten kostete 15.000 Euro. Matthias Lehmann, Radio Lippe.