Das Sparkonzept der Stadt Lemgo sorgt für tiefe Sorgenfalten beim Träger der offenen Jugendarbeit. Die AWO muss mit 135.000 Euro jährlich weniger auskommen.
Bisher lag die Förderung der offenen Jugendarbeit jährlich bei 417.000 Euro, schreibt die LZ. Die AWO meint nun, dass sich beispielsweise die Leistungen des Jugendzentrums Haus am Wall oder die des Stadtteiltreffs Biesterberg nicht einfach zurück fahren ließen. Die Kürzung bedeute eine Gefahr für das gesamte Angebot. In der kommenden Woche soll es Gespräche mit der Stadt Lemgo über eine Lösung des Problems geben.