Der Blomberger Hauptausschuss befasst sich heute Abend mit der Neuorganisation der Grundschulen. Dabei wird die Stadt eine Zusammenlegung von Standorten wohl nicht vermeiden können.
Zur Debatte stehen sieben Varianten. Vorgespräche mit der Bezirksregierung hatten allerdings ergeben, dass nicht alle Vorschläge realisierbar wären. Nach derzeitigem Stand ist nur eine Lösung genehmigungsfähig: Die Grundschule Paradies müsste in dem Fall schließen, die Grundschule am Weinberg und Reelkirchen gingen einen Verbund ein. Die Änderungen in der Blomberger Schullandschaft sind auf die sinkenden Schülerzahlen zurückzuführen.