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Stephan Kaiser
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Nachrichten aus dem Kreis Lippe

Selbsternannter Führerscheinkönig von Detmold glaubt an Freispruch

Der Prozess gegen den „Führerscheinkönig von Detmold“ startete heute zäh. Die Staatsanwälte lasen geschlagene zwei Stunden lang Namen, Adressen und Bezahlung von vermeintlichen Opfern vor. Der Angeklagte aus Horn-Bad Meinberg soll hunderte deutsche Autofahrer beim Kauf eines englischen Führerscheins betrogen haben. Außerdem wird ihm Steuerhinterziehung im großen Stil vorgeworfen. Er selbst hat keine Zweifel, dass er freigesprochen wird:

 

 

Der Prozess geht schon morgen (4. Dezember) weiter. Die Richterin will sich dann ab 9 Uhr vor allem Urkunden angucken. In zwei Wochen sollen erstmals Zeugen zu Wort kommen.

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