Der Prozess gegen den „Führerscheinkönig von Detmold“ startete heute zäh. Die Staatsanwälte lasen geschlagene zwei Stunden lang Namen, Adressen und Bezahlung von vermeintlichen Opfern vor. Der Angeklagte aus Horn-Bad Meinberg soll hunderte deutsche Autofahrer beim Kauf eines englischen Führerscheins betrogen haben. Außerdem wird ihm Steuerhinterziehung im großen Stil vorgeworfen. Er selbst hat keine Zweifel, dass er freigesprochen wird:
Der Prozess geht schon morgen (4. Dezember) weiter. Die Richterin will sich dann ab 9 Uhr vor allem Urkunden angucken. In zwei Wochen sollen erstmals Zeugen zu Wort kommen.
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