Im Rechtsstreit um den Bau des Sporthauses in Augustdorf hat der ehemalige Vorsitzende des FCE Augustdorf eingelenkt. Klaus Senft hat einem Vergleich zugestimmt und sich zur Zahlung von 10.000 Euro bereit erklärt.
Senft und der damalige Vereinsvorstand sollten von der Gemeinde für einen Schaden von fast 300.000 Euro verantwortlich gemacht werden. Mit dem Vergleich wird ausdrücklich festgestellt, dass Senft nicht als Schuldiger gilt. Vielmehr geht es darum, einen jahrelangen Prozess zu verhindern. Jetzt muss noch der Gläubigerausschuss dem Vergleich zustimmen. Das ist durchaus nicht sicher, denn größter Gläubiger mit 209.000 Euro ist die Gemeinde – der Gegenspieler Senfts.