Der TBV Lemgo musste am Abend eine unnötige Niederlage gegen die Füchse Berlin einstecken. Beim 27:31 in der Lipperlandhalle unterliefen den Lemgoern zu viele Fehler, um den Tabellen-Zweiten der Handball-Bundesliga zu schlagen. Gut 4.000 Zuschauer sahen einen über weite Strecken der Partie dominanten TBV. Allerdings fehlte dem jungen Team von Trainer Dirk Beuchler vor allem im Angriff die Cleverness. Viele vergebene „freie Würfe“, Abspielfehler und das schlechte Überzahlspiel der Lipper ließen am Ende die Füchse Berlin triumphieren. Der ehemalige TBV-Spieler Sven Sören Christophersen kassierte in der zweiten Halbzeit nach einem Schlag ins Gesicht von Patrick Johansson die Rote Karte.
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