Der Untersuchungsausschuss des Landes NRW zum Missbrauchsfall Lügde läuft eher schleppend.
Nach dem ersten Verhandlungstag nach der Sommerpause hat uns der lippische Ausschusssprecher Jürgen Berghahn aber verraten, dass man zumindest vor Gericht einen Erfolg verbuchen konnte.
Den Zeugen im U-Ausschuss steht kein komplettes Zeugnisverweigerungsrecht zu. Das heißt, dass zwei Mitarbeiter des Hamelner Jugendamtes noch einmal geladen werden und dann vielleicht doch etwas preisgeben, dass den Ausschussmitgliedern weiterhilft.