Vier Wochen (1. Juli) nachdem eine 25-Jährige Bundeswehrpilotin bei einem Hubschrauberabsturz in der Nähe von Extertal ums Leben kam, ist weiter unklar, warum der Hubschrauber der Bundeswehr abstürzte. Der Bericht von Flugexperten der Bundeswehr liegt noch nicht vor, heißt es. Die Untersuchungen könnten teils mehrere Monate dauern.
Allerdings sei jetzt schon ausgeschlossen, dass der Grund ein systembedingter Fehler war. Andernfalls hätten laut Bundeswehr alle Maschinen vom selben Typ stillgelegt werden müssen.
Der zweite Pilot, ein 26-Jähriger, wurde bei dem Absturz verletzt. Ihm gehe inzwischen zumindest körperlich wieder gut.