Der lippische Rettungsdienst war am Feiertag im Dauereinsatz. Mehrmals in der Stunde und damit deutlich häufiger als im vergangenen Jahr, rückten die Helfer an Christi Himmelfahrt aus. Die lippische Polizei hatte zwar weniger zu tun als im vergangenen Jahr, trotzdem wurde sie am Nachmittag und am Abend noch zu 100 Einsätzen gerufen. Gut die Hälfte davon wegen Schlägereien und Randalierern. Für sieben Lipper endete der Vatertag in Gewahrsam, im vergangenen Jahr waren es noch deutlich mehr gewesen – auch dieses Mal sorgte der "Bienenschmidt" in Lage für viele Einsätze.