Das SOS-Kinderdorf in Schwalenberg hat Grund zur Freude: 200.000 Euro hat die Einrichtung aus dem Nachlass einer Gütersloher Unternehmerin vererbt bekommen.
Weitere 50.000 Euro gehen an das SOS-Berufsausbildungszentrum in Detmold. Der größte Teil des Vermögens der Frau ist als Stifterkapital in die Familie-Osthushenrich-Stiftung eingeflossen. Erklärter Wille der Spenderin war, dass eine Viertelmillion Euro aus ihrem Vermögen für SOS verwendet wird. Im SOS-Kinderdorf und im Ausbildungszentrum werden mit einem Teil des Geldes die Gebäude saniert. Thorsten Wagner für Radio Lippe.