Im Kreis Lippe hatte es die Polizei in diesem Jahr schon 30 Mal mit Falschgeld zu tun. Am beliebtesten seien bei den Fälschern 20- und 50-Euro-Scheine, heißt es.
Mittlerweile versuchten es die Fälscher aber auch oft mit kleineren Scheinen, wird Polizeisprecher Uwe Bauer in der LZ zitiert. Das geschehe in der Hoffnung, dass Geschäfte diese Banknoten weniger kontrollieren. Die Hoffnung sei begründet - meist falle der Schwindel erst in der Bank auf. Die ziehe die Blüten dann ein. Die Geschädigten guckten in die Röhre – außerdem machten sie sich strafbar, wenn sie das Falschgeld wieder in Umlauf brächten. Matthias Lehmann, Radio Lippe.