Starker Regen und Wind haben gestern für viel Arbeit bei der Feuerwehr gesorgt. Nach Angaben der Rettungsleitstelle gab es bis zum frühen Abend etwa 20 Einsätze. Dabei ging es um vollgelaufene Keller, überflutete Straßen und umgestürzte Bäume. Betroffen war das gesamte Kreisgebiet. Verletzte gab es nicht.