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Judith und Lars
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Nachrichten aus dem Kreis Lippe

VitaSol für Verpachtung?

Lokales-Archiv

Das VitaSol in Bad Salzuflen könnte vom 1. Januar an unter neuer Leitung stehen. Nach einem bericht der LZ will die Stadt das Bad an ein Schweizer Unternehmen verpachten. Der Pachtvertrag soll über 15 Jahre laufen. Im ersten Jahr geht die Stadt bei den Pachteinnahmen noch leer aus. Danach sollen im zweiten Jahr 100.000 Euro und danach jährlich 200.000 in die Bad Salzufler Stadtkasse kommen.

Prozess um Millionen-Betrug - Landgericht Detmold vernimmt weitere Zeugen
Im Prozess um einen mutmaßlichen Millionenbetrug mit gefälschten Rechnungen will das Landgericht Detmold am Freitag (19.04.) weitere Zeugen vernehmen. Darunter sind geschädigte Firmen sowie...
Nach Brand auf Bad Salzufler Kita-Baustelle: Erdgeschoss vielleicht noch zu retten
Nach der erneuten Brandstiftung am Rohbau der neuen Montessori-Kita in Bad Salzuflen kann das Erdgeschoss möglicherweise erhalten werden. Laut Vorstand des Trägervereins stehen dazu in der kommenden...
Negativserie beendet: TBV holt klaren Sieg gegen Hannover-Burgdorf
Der TBV Lemgo Lippe ist wieder zurück in der Erfolgsspur. Nach zuletzt drei äußerst knappen Niederlagen in Folge konnten die Lipper am Donnerstagabend (18.04.) das Heimspiel gegen Hannover-Burgdorf...
Detmold: Millioneninvestition am Felix-Fechenbach-Berufskolleg nötig
Der Kreis Lippe muss einen großen Batzen Geld in das Felix-Fechenbach-Berufskolleg investieren. An dem 50 Jahre alten Hauptgebäude steht einiges an, berichtet die LZ. Es geht demnach um Brandschutz,...
Telefonbetrüger vielerorts in Lippe aktiv
Telefonbetrüger haben es momentan offenbar auf uns hier in Lippe abgesehen. Die Polizei hat dazu in den vergangenen Tagen wieder einige Meldungen bekommen. Betroffen waren demnach Augustdorf,...
Staatsschutz registriert 2023 weniger politisch motivierte Straftaten in OWL
Bei uns in Ostwestfalen-Lippe ist die politisch motivierte Kriminalität im vergangenen Jahr deutlich zurückgegangen. Die zuständige Polizei Bielefeld meldet insgesamt 880 Fälle und damit 500 weniger...