Das Detmolder Amtsgericht verhandelt heute den Fall eines 48-jähriegen Mannes aus Horn-Bad Meinberg. Er soll 2007 bei der so genannten Eidesstattlichen Versicherung falsche Angeben gemacht haben.
Bei dem früher als Offenbarungseid bekannten Verfahren soll der Angeklagte gegenüber einem Gerichtsvollzieher falsche Aussagen zu seinen Vermögensverhältnissen gemacht haben. So soll er bewusst verschwiegen haben, dass er selbstständig ist und in Detmold ein Institut betreibt. Außerdem wirft die Anklage dem Mann vor, im Jahr 2006 den Abschluss eines Mietvertrags vorgetäuscht zu haben um an den Schlüssel für ein Gebäude zu kommen.