Im Missbrauchsfall von Lügde will sich die Polizei Lippe heute erneut mit einem Statement äußern. Es geht um Berichte, dass drei lippische Polizisten wegen Sexualtaten vorbelastet sind. Bei einem Beamten ging es auch um den Besitz von Kinderpornos. Nach Angaben des Innenministeriums in Düsseldorf war der Mann nicht in die Untersuchungen zum Missbrauchsfall eingebunden. Auf die Vergangenheit der drei Polizisten war der Sonderermittler des Landeskriminalamtes gestoßen, der die Ermittlungspannen in dem Fall in Detmold untersucht. Wie die LZ berichtet, gebe es Informationen, dass sich die Kreispolizeibehörde mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen gewehrt hat, dass dieser Sonderermittler den Fall untersucht.