Die Drogenberatung des Kreises Lippe muss mit weniger Personal auskommen. Der Kreis hat die Mittel im vergangenen Jahr weiter reduziert. Der Vorsitzende des Sozial- und Gesundheitsausschusses, Dr. Axel Lehmann von der SPD, bezeichnet es als kontraproduktiv, in diesem Bereich Gelder zu kürzen. Er will sich dafür einsetzen, dass der Kreis nicht am falschen Ende spart. Die Drogenberatung betreut jährlich rund 600 Betroffene. Auch die Betreuung von Angehörigen und Projekte zur Vorbeugung bei Kindern und Jugendlichen gehören zu ihren Aufgaben. Hannah Thees, Radio Lippe.