Die lippischen Kliniken haben im vergangenen Jahr etwas weniger Patienten stationär behandelt als im Jahr 2008. Das geht aus aktuellen Zahlen des statistischen Landesamtes hervor.
Deutlicher ist der Rückgang im Vergleich zum Jahr 2000 zu sehen. Dort liegt er bei 6,3 Prozent. Ebenfalls zurück gegangen ist die Zahl der Krankenhausbetten. Vor 10 Jahren gab es noch etwa 200 mehr als jetzt. Durchschnittlich blieben die Patienten knapp 9 Tage im Krankenhaus. Besonders dieser Wert ist seit dem Jahr 2000 spürbar gesunken. Ein deutliches Plus gibt es bei den Ärzten. Die arbeit des nicht ärztlichen Personal müssen hingegen immer weniger Menschen bewältigen.