Alkohol am Steuer bleibt ein großes Problem auf den Autobahnen in Ostwestfalen-Lippe. Zu diesem Schluss kommt die Bielefelder Autobahnpolizei
Immer wieder nutzten angetrunkene Autofahrer die Autobahnen als vermeintlichen Schleichweg, sagte Direktionsleiter Andreas Krummrey im Radio Lippe-Interview. Durchschnittlich 1,8 Promille hatten die ertappten Autofahrer im Blut. Hauptunfallursache bleibt überhöhte Geschwindigkeit. Aber auch zu dichtes Auffahren und riskante Überholmanöver waren Gründe für viele Unfälle. Insgesamt knapp 2.300 Unfälle hat die Autobahnpolizei im vergangenen Jahr registriert.