Die lippischen Bürgermeister und der Landrat hoffen auf Impfmöglichkeiten in Lippe auch abseits des Impfzentrums. Sie haben sich mit einem gemeinsamen Brief an das NRW-Gesundheitsministerium und an die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe gewandt.
Die 16 Bürgermeister und Landrat Dr. Axel Lehmann schlagen vor, dass in jeder Kommunen auch in ausgewählten und geeigneten Hausarztpraxen Menschen geimpft werden können. Primär geht es um Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und kaum eine Möglichkeit haben, das Impfzentrum des Kreises in der Phoenix-Contact-Arena in Lemgo zu erreichen, weil sie zu alt oder pflegebedürftig sind.
Auch der „Impfbus“ wird in dem Brief noch mal angesprochen. Den hatte zuletzt vor allem die SPD in Lippe gefordert.