Ein Mann aus Bünde muss wegen eines gefälschten Impfpasses 1.400 Euro Geldstrafe zahlen. Er hatte vor einigen Monaten in einer Apotheke versucht, sich damit einen digitalen Impfnachweis ausstellen zu lassen. Vor Gericht gab der Bünder an, Angst vor Nebenwirkungen der Impfung gehabt zu haben und sich außerdem nicht täglich für die Arbeit testen lassen zu wollen. Mittlerweile bereue er seine Tat und habe sich in auch impfen lassen. Das Urteil fiel deshalb deutlich milder aus als die von der Staatsanwaltschaft geforderte Geldstrafe von 4.200 Euro.
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