Das Bundesforschungsministerium stellt 40 Millionen Euro für die Entwicklung neuer Technologien in OWL bereit. In einem Bundesweiten Wettebewerb konnten verschiedene Projekte aus der Region die Jury überzeugen. In den meisten Projekten geht es darum Technik zu optimieren und ressourcensparender zu gestalten. So wird zum Beispiel ein System entwickelt Internetwarenhäuser zu optimieren. Auch die Hochschule OWL profitiert von den Fördergeldern. Vor allem am Standort Lemgo in der Industrial IT Einrichtung und dem angeschlossenen Frauenhofer Institut. Gemeinsam mit den lippischen Unternehmen Phöenix Contact, Weidmüller und Lenze sind verschiedene Projekte geplant. Wie viel Geld von den 40 Millionen nach Lippe fließt, das ist noch nicht klar.