Im Jahr könnten 200 Flüchtlinge pro Halbjahr erste Erfahrungen mit dem lippischen Arbeitsmarkt machen. Darauf weist die lippische SPD hin und will das Arbeitsmarktprogramm „Flüchtlingsintegrationsmaßnahmen“ hier bei uns so schnell wie möglich umsetzen lassen. Das Programm ist ein Baustein aus dem neuen Integrationsgesetz des Bundes, heißt es in einer Mitteilung. Die Vorsitzende der lippischen SPD, Ellen Stock, wünscht sich, dass sich das Netzwerk Lippe um die Koordination kümmert. Das ist die Berufsförderungsgesellschaft des Kreises. Bei diesem Vorstoß geht es um Menschen, die sich noch im Asylverfahren befinden. Ausgenommen sind diejenigen, die aus so genannten sicheren Herkunftsstaaten kommen, oder die ausreisen müssen.