Der geplante Verkauf des Bädermuseums in Bad Salzuflen stößt auch beim Ratschlag gegen Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus auf Kritik. In einem Brief an die Stadt argumentiert die Initiative, dass eine solche Stätte der Erinnerung in Bad Salzuflen einzigartig sei. Diese Stätte lasse sich nur weiterführen, wenn das Gebäude der Stadt gehöre und der Öffentlichkeit zugänglich ist. Außerdem möchte der Ratschlag die Verbindung zur Gedenkstätte auf dem Platz der ehemaligen Synagoge aufrecht erhalten.