Der Detmolder Hauptausschuss hat grünes Licht für eine weitere Verwaltungskooperation mit der Stadt Lemgo gegeben. Detmold will etwa 17.000 Euro sparen.
Betroffen ist die Beihilfeberatung für Bedienstete und Pensionäre der Stadt Detmold. Diese wird tätig, wenn Beihilfen für gesundheitliche Behandlungskosten gezahlt werden müssen. Die Anträge sollen künftig in Lemgo bearbeitet werden. Zum ersten Januar ist die Ausweitung der Kooperation geplant. Es ist nicht die erste der beiden Kommunen. Im Bereich der Finanzbuchhaltung arbeiten Lemgo und Detmold bereits zusammen.