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Kai Below
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Nachrichten aus dem Kreis Lippe

Detmold: Verfahren um Betrug mit Corona-Soforthilfen

Ein Mann aus Detmold soll zu Unrecht Corona-Soforthilfen kassiert haben. Er muss deshalb heute wegen des Vorwurfs des Subventionsbetrugs vor Gericht. Laut Staatsanwaltschaft geht es um drei Fälle und insgesamt 27.000 Euro. Der Angeklagte habe falsche Angaben zu seinem Gewerbe und seiner finanziellen Situation gemacht und damit Soforthilfen für Kleinstunternehmer und Soloselbstständige kassiert, heißt es. Das Amtsgericht Detmold hatte bisher mit etwa 15 ähnlichen Verfahren rund um Betrug mit Corona-Hilfen zu tun.