Auch OWL scheint jetzt in den Sog rechter Umtriebe bei der Polizei zu geraten. Gegen einen Bielefelder Polizisten besteht der Verdacht, in einer Handy-Chatgruppe rechtsextremistische Propaganda verbreitet zu haben. Genauer wird die Bielefelder Polizei nicht.
Die Privatwohnung und der Arbeitsplatz des verdächtigten Hauptkommissars wurden schon durchsucht. Erste Ermittlungen des Staatschutzes haben den Verdacht bestätigt.
Ob auch gegen die mindestens 50 anderen Polizeimitglieder der Chatgruppe vorgegangen werden muss, werde noch ermittelt.