Unter anderem das Deutsche Rote Kreuz bei uns in Lippe kritisiert mögliche Mittelkürzungen bei der Integrations- und Beratungsarbeit hier im Kreis. Laut DRK plant der Bund, dass die Wohlfahrtsverbände dafür im kommenden Jahr gut ein Viertel weniger Budget bekommen.
Diese Kürzung würde sich ganz konkret auch auf die Arbeit der Migrationsberatungen hier bei uns im Kreis auswirken, schreibt die Arbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtsverbände Lippe.
Die sechs Angestellten der Caritas, der AWO, der Landeskirche und des Roten Kreuzes leisteten seit Jahren wichtige Arbeit. Pro Jahr kämen bis zu 3.000 Beratungsgespräche zusammen.