Die Lipper müssen sich keine Sorgen um verunreinigtes Tierfutter machen. Die Amtstierärztin des Kreises gibt Entwarnung.
Zwar habe ein Betrieb definitiv das mit Schimmelpilzen belastete Futter aus Serbien erhalten, sagte Dr. Heike Scharpenberg auf Radio Lippe-Anfrage. Die Charge sei aber frühzeitig abgesetzt worden. Hier in Lippe können wir entspannt sein, sagte Scharpenberg. Ende vergangener Woche standen noch fünf Betriebe im Verdacht, das verunreinigte Futter bezogen zu haben. Giftige Belastungen wurden aber nicht nachgewiesen.