Ein Ehepaar aus Bielefeld bekommt von der Deutschen Bank mehr als 31.000 Euro. So lautet der Vergleich, den die beiden vor Gericht erstritten haben. Der Prospekt sei fehlerhaft gewesen und den Anlegern eine Anlage in Riesenräder versprochen worden. Passiert sei aber nichts. Die Deutsche Bank nennt die Bereitschaft zur Zahlung "eine Einzelfall-Entscheidung". Die vermeintlichen Mängel im Prospekt seien nicht der Grund, sondern in diesem speziellen Fall sei die Beratungsleistung "wohl nicht ausreichend" gewesen.