Die OWL Verkehr GmbH hat sich in die Diskussion um die angeblich drastische Erhöhung des Semestertickets eingeschaltet. Eine Erhöhung um 50 Prozent sei in den Verhandlungen nie angestrebt worden. Ein plötzlicher Preissprung auf 150 Euro sei zu keinem Zeitpunkt eingefordert worden, heißt es in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung. Die Preisanpassung für das kommende Sommersemester werde sich voraussichtlich im Rahmen von ein bis zwei Latte Macchiato bewegen. In Abstimmung mit den Studenten soll weiterhin eine sozialverträgliche Lösung gefunden werden, so die GmbH. Sie fordert weiter alle Seiten auf, an einer Lösung mitzuarbeiten.