Bei ihren Ermittlungen zum Mord an einer gebürtigen Lemgoerin kommt die Berliner Polizei nicht recht voran. Ihr fehlt nach eigenen Angaben eine heiße Spur.
Etwa 180 Hinweise aus der Bevölkerung seien mittlerweile aufgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher heute. Gestern hatte sich ein älterer Mann gemeldet, der mit seinem Hund zur Tatzeit in der Nähe des Tatortes war. Er ist bereits der dritte derartige Zeuge. Die 39jährige gebürtige Lemgoerin war am Samstag in einem Waldstück im Berliner Bezirk Spandau niedergestochen worden. Vor ihrem Tod hatte sie den Täter noch beschrieben. Christian Spönemann, Radio Lippe.