Nach seiner Versetzung darf ein Bielefelder Pfarrer wieder arbeiten. Er war wegen Besitzes von Kinderpornos beurlaubt worden.
Jetzt ist der Mann in einer norddeutschen Stadt als Militärpfarrer tätig. Er soll offenbar auch Gemeindepfarrer in Gottesdiensten vertreten. Im Dezember vergangenen Jahres hatte die Polizei auf dem Computer des Mannes 250 Kinderpornobilder gefunden. Er wurde vom Dienst suspendiert und musste 2.000 Euro an ein Mädchenhaus zahlen. Der Pfarrer hatte die Bilder nicht weitergegeben, und niemand sonst hatte Zugriff. Christian Spönemann, Radio Lippe