Im vergangenen Jahr haben die lippischen Kliniken etwas mehr Patienten stationär behandelt als im Vorjahr. Die Zahl stieg um knapp 1 Prozent auf gut 46.500.
Leicht gesunken ist nach Angaben der Landesstatistiker hingegen die Verweildauer der Patienten. Durchschnittlich mussten sie knapp achteinhalb Tage im Krankenhaus bleiben. Im vergangenen Jahr haben die Krankenhäuser personell leicht zugelegt. Ende 2011 arbeiteten 380 Ärzte in den Kliniken im Kreis und damit etwas mehr als im Vorjahr. Im NRW-Durchschnitt sind sowohl die Patientenzahlen als auch die Zahl der beschäftigten Ärzte deutlicher gestiegen als in Lippe.