Im vergangenen Jahr haben die lippischen Kliniken beim medizinischen Personal leicht zugelegt. Das geht aus Zahlen der NRW Landesstatistiker hervor.
In Lippe stieg die Zahl der Ärzte um gut drei Prozent auf etwa 390. Auch beim Pflegepersonal gab es einen leichten Zuwachs. Die Entwicklung entspricht in etwa dem Landesdurchschnitt. In 2012 waren im Kreis Lippe mit knapp 46.100 Patienten etwas weniger Menschen in stationärer Behandlung als im Vorjahr. Die Verweildauer ging leicht auf rechnerisch 8,5 Tage nach oben. Auch die Zahl der Krankenhausbetten erhöhte sich leicht auf etwa 1.600.