Die Eurobahn will nach der Abmahnung durch den Auftraggeber Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe seinen Service verbessern. Vieles wurde auch schon umgesetzt.
So gibt es seit kurzem ein eigenständiges Team, bestehend aus sieben zusätzlichen Mitarbeitern. Die kümmern sich rund um die Uhr um die reibungslose Weitergabe von Kundeninformation. Neben der kostenlosen Hotline sollen in Zukunft Störungsmeldungen in Echtzeit auf der Internetseite der Eurobahn auftauchen. Auch beim Zugpersonal soll sich die Situation verbessern. In den nächsten Tagen kommen 11 neue Triebfahrzeugführer dazu, die ihre Ausbildung abgeschlossen haben. Bei den Personalproblemen durch die momentane Grippewelle ist aber auch die Eurobahn machtlos.