Bei der Unterbringung von Flüchtlingen rückt auch die Kalletaler Verwaltung enger zusammen. Künftig will die Kommune das Bauamt als Flüchtlingsunterkunft nutzen. Zwischen 25 und 50 Menschen könnten dort unterkommen, erklärt Bürgermeister Mario Hecker. Möglich wird die Nutzung des gemeindeeigenen Gebäudes durch den Auszug des Jobcenters aus dem Rathaus. Dort wiederum können dann die Bauamtsmitarbeiter unterkommen, sodass das technische Rathaus frei wird. Die Grünen hatten sich für diese Lösung stark gemacht. Der zeitliche Ablauf steht noch nicht fest. Heute ziehen unterdessen die ersten Flüchtlinge in die neu errichteten Beton-Fertighäuser „In den Ellern“ ein.