Die Freie Wählergemeinschaft Lage fühlt sich in ihren Grundrechten beschnitten. Bürgermeister Christian Liebrecht sei ihrer Forderung, das Freibad Werreanger in der nächsten Ratsitzung zu thematisieren, nicht nachgekommen. Die FWG fordert eine Reaktion. Ansonsten erwäge sie, die Aufsichtsbehörde oder das Mindener Verwaltungsgericht einzuschalten, schreibt die LZ. Denn es sei nicht das erste Mal, dass die Verwaltung so mit Anträgen der Freien Wähler umgehe. Die FWG will einen Beschlussvorschlag erarbeiten, damit der Rat eine klare Aussage über die Zukunft des Freibades Werreanger trifft. Die nächste Ratsitzung ist am Donnerstag kommender Woche.