Der Winter bringt die Pannenhelfer des ADAC Ostwestfalen-Lippe momentan an ihre Belastungsgrenze. Sie müssen 50 bis 100 Prozent mehr Einsätze fahren, als üblich.
Alle verfügbaren Mitarbeiter sind derzeit im Einsatz, sagte ADAC-Pressesprecher Ralf Collatz (Foto) auf Radio Lippe-Anfrage. Meist hätten es die Pannenhelfer mit entladenen Batterien oder Fehlern im Zündsystem zu tun. Aber auch durch Frost verursachte Kühlerschäden gebe es häufig. Die 24 ADAC-Helfer in OWL müssen sich derzeit auch um Autofahrer kümmern, die aufgrund zugefrorener Türen nicht in ihr Fahrzeug kommen.