In der vermeintlichen Korruptionsaffäre um einen „gekauften" Ratsbeschluss in Bad Salzuflen ist tatsächlich Geld geflossen. Eine Schweizer Immobilienfirma hat zugegeben, Geld an einen Makler gezahlt zu haben. Unkklar ist nach einem Bericht der LZ aber. Ob der Makler das Geld an zwei Ratspolitiker weitergegeben hat. Die Schweizer Firma wollte mit dem Beschluss erreichen, dass die Stadt Mietshäuser an sie verkauft.