Im Fall der vergifteten Pausenbrote in einer Firma in Schloß Holte-Stukenbrock schweigt der Beschuldigte weiter zu den Vorwürfen. Die Ermittler sind also auf eigene Erkenntnisse bei ihrer Spurensuche angewiesen. Die Lippische Landeszeitung schreibt heute, dass in naher Zukunft die Leichen ehemaliger Mitarbeiter der Armaturenfabrik wieder ausgegraben werden könnten. Sie sollen nach giftigen Rückständen von Blei oder Quecksilber untersucht werden. Dem Beschuldigten wird vorgeworfen mehrere Mitarbeiter in dem Unternehmen vergiftet zu haben. In seiner Wohnung fand die Polizei ein ganzes Lager von giftigen Stoffen.