Die Krankenhäuser in Lippe mussten im vergangenen Jahr knapp 50.600 Patienten stationär behandeln. Das waren etwas weniger als im Vorjahr, teilten die Landesstatistiker mit. Vor drei Jahren hatte es zahlenmäßig einen relativ großen Ausreißer bei den stationär behandelten Patienten gegeben. Zuletzt hatte sich das Gesamtergebnis dann wieder an die Vorjahreswerte angenähert. Unterdessen haben die Kliniken hier bei uns im Kreis etwas mehr Personal. Sowohl bei den Ärzten als auch beim Pflegepersonal gab es leichte Zuwächse gegenüber dem Vorjahr. Mittlerweile müssen die Patienten durchschnittlich knapp acht Tage im Krankenhaus bleiben – drei Tage weniger als noch im Jahr 2000.