Die Diskussion um die geplante Bodendeponie an der Grenze zwischen Leopoldshöhe und Lage geht in eine neue Runde. Jetzt meldet sich die Interessengemeinschaft der Heipker Bürger zu Wort.
Das Vorgehen des Kreises bei diesem Projekt sei nicht nachvollziehbar, heißt es in einer Pressemitteilung. Er soll unter anderem auf Umweltgutachten und die Erstellung von Verkehrskonzepten verzichten. Zudem würde der Schwerlastverkehr innerhalb der Gemeinde immens zunehmen. Die Heipker Bürger hoffen auf eine ablehnende Haltung der Leopoldshöher Politik gegen das Deponiekonzept. Eine erste Richtungsansage wird für Mitte September erwartet.
Tim Liebl-Wachsmuth für Radio Lippe.