In Blomberg fehlen im Haushaltsplan für kommendes Jahr knapp 9 Millionen. Wie in den vergangenen Jahren ist auch für 2013 wieder ein Sparhaushalt unausweichlich. Kämmerer Rolf Stodieck stuft die Finanzsituation der Stadt Blomberg für das kommende Jahr kritisch ein. Grund für das hohe Minus seien unter anderem die eingebrochenen Gewerbesteuereinnahmen. Aufgrund von Steuererstattungen seien die Einnahmen um etwa ein Drittel gesunken. Zusätzliche Investitionskredite sind für 2013 nicht eingeplant. Hier erfolgt eine Finanzierung durch Landeszuschüsse.