Die Hertie-Mitarbeiter in Detmold und Lemgo können zwischenzeitlich aufatmen. Der Geschäftsbetrieb soll laut Insolvenzverwalter Biner Bähr erst einmal unverändert weiterlaufen.
Das ist das Ergebnis des heutigen Gesprächs zwischen einer möglichen Investorengruppe und Vertretern des Landeswirtschaftsministeriums. Die Investoren wollen so schnell wie möglich einen Antrag auf eine Landesbürgschaft stellen. Daraufhin werden voraussichtlich weitere Gespräche folgen. Eine Entscheidung über die Zukunft von Hertie soll Anfang März fallen. In den Filialen in Detmold und Lemgo stehen 200 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Hannah Thees, Radio Lippe