Die Blomberger Verwaltung will bis zum 10. Mai den Entwurf zur Schulentwicklungsplanung vorlegen. Über diesen sollen sowohl der Runde Tisch zur Grundschulentwicklung als auch der Schulausschuss beraten.
Die Schulentwicklungsplanung beinhaltet die objektiven Rahmenbedingungen für die kommenden Schuljahre, sagte Bürgermeister Klaus Geise. Damit gemeint sind beispielsweise Schülerzahlen. Außerdem sollen beide Gremien eine Untersuchung der Schulstandorte bekommen und mit diesen Informationen über Konsequenzen für die Blomberger Schullandschaft beraten. Den Wunsch der CDU nach einem Schulentwicklungsplan durch einen externen Berater hat der Schulausschuss abgelehnt.