Nach dem Abzug der britischen Soldaten rückt der Kampfmittelräumdienst in Detmold an. Der untersucht die Grundstücke in der ehemaligen Briten-Siedlung auf liegengebliebene Munition aus Kriegszeiten. Die Untersuchung läuft im Rahmen der Detmolder Bauleitplanung. In Detmold gebe es zum Glück nur wenige Stellen, die noch nicht überprüft worden sind, so ein Sprecher der Stadt auf Radio Lippe-Nachfrage. Anhand von historischen Luftaufnahmen hat die Bezirksregierung Arnsberg vier Punkte ausgemacht, an denen Munition liegen könnte. In Kriegszeiten seien dort Schützengräben gewesen, heute befinden sich da Gärten. Im März will der Bauhof die Gartenzäune entfernen. Danach beginnt der Kampfmittelräumdienst mit der Untersuchung.