Der Blutspendedienst West des Roten Kreuzes macht sich Sorgen um die Zahl seiner Bestände. Seit Jahresbeginn gebe es massive Einbrüche beim Blutspendeaufkommen.
Zwei Gründe machen die Experten dafür verantwortlich: Die Kältewelle habe die Menschen vom Blutspenden abgehalten, jetzt komme die Grippewelle hinzu. Der Blutspendedienst geht davon aus, dass die Spenderzahlen noch einmal sinken, dabei sei gerade zu Jahresbeginn der Bedarf der Krankenhäuser an Konserven hoch. Auch für Lippe ruft die Organisation Erwachsne zwischen 18 und 68 Jahren zum Spenden auf. RL, Radio Lippe