In Detmold soll bald die nächste größere Flüchtlingsunterkunft bereitstehen. Man habe schon überproportional viele Kriegsflüchtlinge aufgenommen, deswegen müsse weiterer Wohnraum her.
Die Stadt checkt gerade das ehemalige Asylbewerberheim an der Heldmannstraße durch. Da könne man wohl eher geflüchtete Ukrainer unterbringen als in der früheren Britensiedlung, hieß es auf Radio Lippe-Nachfrage.
Das habe beispielsweise immer auch etwas mit dem Zustand von Wasserrohren oder Heizungsanlagen zu tun. Die Stadt Detmold hat schon eine Turnhalle und den Hangar 21 für Flüchtlinge hergerichtet. Das werde auf Dauer aber wohl bei weitem nicht reichen.
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